Freizeit in der Villa Dora am Gardasee

19 Teilnehmer:innen – eine Woche voller Erlebnisse, Entspannung und Gemeinschaft

Mit 19 Teilnehmer:innen im Alter von 6 bis 66 Jahren verbrachten wir eine unvergessliche Woche am Gardasee – in der Villa Dora in Garda. Die prächtige Villa, idyllisch oberhalb des Sees gelegen, bot den perfekten Ausgangspunkt für Unternehmungen, Erholung und viele besondere Momente.

Aktiv und entspannt zugleich

Jeden Morgen starteten wir mit Frühsportangeboten wie Gymnastik oder Yoga – ein erfrischender Beginn für Jung und Alt. Danach erkundeten kleine und große Gruppen die Umgebung: Spaziergänge, Ausflüge ans Seeufer, Wanderungen oder kulturelle Entdeckungen standen ebenso auf dem Programm wie Zeit für Ruhe. Garda selbst mit seinen Gassen, Uferwegen und kulinarischen Köstlichkeiten begeisterte alle – ein Eis pro Tag war fast Pflicht.

Anne: „Auch der Bummelzug durch Garda war ein Highlight für die Jüngeren.“

Einige nutzten das Angebot, mit Fahrrad oder Handbike am See entlangzufahren – eine Mischung aus Freiheit und Fahrtwind.

Heidi: „Das Handbikefahren war eine tolle Erfahrung, auch wenn es manchmal sehr voll war.“

Der See – unser täglicher Begleiter

Der Gardasee war unser Lieblingsort: klar, erfrischend, einladend. Ob beim stillen Morgenschwimmen oder beim fröhlichen Planschen – der See wurde zum Treffpunkt für alle.

Ulrike: „Besonders schön war für mich das morgendliche Schwimmen.“

Der Strand von Garda liegt ruhig und geschützt – ideal auch für Rollstuhlfahrer:innen.

Xantia mit ihren vier Töchtern: „Seit langer Zeit konnten wir als Familie wieder gemeinsam schwimmen – das hat uns alle glücklich gemacht.“

Fürs nächste Mal steht fest: Ein Schwimmrollstuhl muss mit!

Monte Baldo & Kloster Eremo di San Giorgio

Mit dem Lift ging’s auf den Monte Baldo – für Rollstuhlfahrer:innen kostenlos. Oben: ein Panorama, das den Atem raubt.

Franzi: „Am Monte Baldo die Aussicht wirken zu lassen, war einfach unvergesslich.“

Auch das Restaurant dort war barrierefrei – eine positive Überraschung.

Das Kloster Eremo di San Giorgio berührte uns erneut. Klaus fand einen neuen, auch mit Rollstuhl machbaren Weg. Gemeinsam wanderten wir durch Wälder und Weinberge, andere fuhren hoch.

Anne: „Die Wanderung war etwas ganz Besonderes. Dort oben herrschte eine friedliche Stimmung.“

Zum Abschied nahmen wir Olivenöl mit – ein Stück Kloster für Zuhause.

Gemeinschaft erleben

Die Villa Dora war mehr als Unterkunft – sie war unser Zuhause. Beim Frühstück, beim Abendessen unter freiem Himmel und auf Ausflügen wuchs eine herzliche Gemeinschaft. Zum Abschluss feierten wir eine großartige Party mit Musik, Tanz und Lachen – ein krönender Abschluss einer Woche voller Herz und Begegnung.

Alle waren sich einig:

Die Villa Dora ist ein Ort voller Möglichkeiten – und mit dieser lebendigen, offenen Gruppe wurde die Freizeit zu einem echten Erlebnis.