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  Ein Spiel unter 1000
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 » Die Nervenschlacht von Stuttgart
 

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Kaja Grobelna wurde zum wiederholten Male der Titel

Text: Sarah Engler / Was der Dresdner SC und Allianz MTV Stuttgart am Samstagabend ablieferten, war ganz großer Volleyballsport und dem Finale um die Deutsche Meisterschaft mehr als würdig. Beide Teams forderten ihren Kampfgeist bis zum bitteren Ende, letztlich mussten sich die Titelverteidiger von der Elbe den allzeit präsenten Stuttgarterinnen in der SCHARRena beugen. 3:2 (25:17, 25:20, 22:25, 23:25, 16:14) klärte Allianz MTV den Fünf-Satz-Krimi auf. Damit findet das vierte Playoff-Finalspiel am 30.04.um 19.30 Uhr in der Porsche-Arena Stuttgart statt.

"Natürlich haben wir gehofft, dass wir nach der Woche Vorbereitungs- und Regenerationszeit wieder fitter sind als im ersten Spiel. Aber das heute war ein Herzschlagfinale, wie wir es uns gewünscht haben. Und diesen Sieg haben wir uns verdient", bilanzierte Lisa Thomsen nach dem Spiel. Glücklich, denn der Sieg von Allianz MTV war nach dem 22:25-Satzverlust im dritten Satz mehr als gefährdet.
Ein Traumstart in den ersten beiden Sätzen, in denen Michaela Mlejnková, Nikki Lindow und der Rest der Stuttgarter Schmetterlinge souverän mit dem Dresdner SC mithielten, sorgte dafür, dass das Gästeteam von Dresdens Cheftrainer Alexander Waibl das Angriffsspiel zu Beginn nicht durchziehen konnte.
Kleine Fehler forderten auf beiden Seiten des Netzes sofort ihren Tribut, da Allianz MTV Stuttgart und der Dresdner SC ein Match auf Augenhöhe spielten. Anders als in der Woche zuvor stand eine Stuttgarter Mannschaft auf dem Feld, die wollte: Punkte, Satzgewinne, Siegesjubel. Besonders mit Schnellangriffen über die Mitte hatten die DSC Volleyball Damen um Laura Dijkema, Nneka Onyejekwe und Kathleen Slay zu kämpfen - und mit Kaja Grobelnas Angriffen, von denen sie insgesamt 26 in Punkte verwandelte.
Mit der Präsenz der Stuttgarter Mannschaft, wie jeder Fan sie gewohnt ist, setzte sich Stuttgart in den entscheidenden Phasen im ersten und zweiten Satz so weit ab, dass Allianz MTV die ersten beiden Satzgewinne (25:17, 25:20) bei sich verbuchen konnte. Im dritten Satz lernte der Dresdner SC so langsam, die Stuttgarter Angriffe zu kontrollieren und konnte sich immer besser durchsetzen. Michelle Bartsch und Kristina Mikhailenko zeigten Präsenz und dominierten das Dresdner Angriffsspiel maßgeblich. Hinzu kam, dass sich im Stuttgarter Spiel kleine Fehler einschlichen, für die Dresden prompt Antworten hatte. Dresden gewann den dritten Satz mit 25:20 und roch wieder Lunte.
Im vierten Satz setzte sich das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Dresden und Stuttgart fort. Mit eigenen Blockpunkten und Netzfehlern auf Stuttgarter Seite erzwang Dresden mit dem Satzgewinn (23:25) den Tiebreak in der SCHARRena, in der es längst keinen Zuschauer mehr auf seinem Sitzplatz hielt.
Der Start von Allianz MTV in den Tiebreak stellte sich dann aber alles andere als vielversprechend dar, zu viele Kleinigkeiten kamen zusammen. So stand es nach dem Seitenwechsel schnell 9:6 für Dresden, später dann 14:11. Aber Stuttgart setzte zur Aufholjagd an. Ein Vorhaben, das mit Kaja Grobelna, Kim Renkema und Michaela Mlejnková im Bereich des Möglichen lag! Gemeinsam wehrte das Stuttgarter Team die drei Matchbälle Dresdens ab und schaffte so die Wende - und eine abschließende Dankeball-Situation nutzte Nichole Lindow ohne große Skrupel und stellte so den Matchgewinn mit einem 3:2 für Stuttgart sicher. Kaja Grobelna und Katharina Schwabe wurde die MVP-Medaille verliehen.
Mit dem Sieg gegen Dresden herrscht nun wieder Gleichstand im Kampf um die Deutsche Meisterschaft; weiter geht es mit dem dritten Match in Dresden am 27. April in der Margon Arena.

Das nächste und vielleicht entscheidende Spiel um die deutsche Meisterschaft findet am 30.April um 19.30 Uhr in der Porsche Arena statt.
Obwohl diese mehr als doppelt so viele Zuschauer fasst, empfiehlt sich ein Kartenvorverkauf über EASY-Ticket. Unbedingt dabei sein, wenn Allianz MTV Stuttgart Volleyballgeschichte schreiben kann.

Tickets im Vorverkauf
TV-Bericht - die letzten Minuten
Stuttgarter Zeitung (PDF)


 

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eingestellt am 25.04.2016 um 15:25 Uhr







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