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  Schmelzen Fettdepots nur mit Cardiotraining?
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 » Fünf Fitness-Mythen und was dahinter steckt.
 
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Ursprüngliche Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de

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Um das Training im Fitnessstudio ranken sich viele Irrtümer – manche davon sogar sehr hartnäckig! Bei unserer Arbeit im Fitnessstudio MoTiV werden wir Trainer immer wieder mit solchen Fitness-Mythen konfrontiert. Unsere Aufgabe ist es daher, Klarheit zu schaffen. Heute räumen wir mit fünf solcher Mythen auf!

Mythos Nr. 1: Fettdepots schmelzen nur durch Cardiotraining

Viele Menschen, die abnehmen, also Körperfett verlieren wollen, glauben, dass dies nur durch Cardiotraining möglich sei. Richtig ist, dass Cardiotraining gut für die Verbesserung des Fettstoffwechsels ist (daher wird es auch als Fettstoffwechseltraining bezeichnet), doch dadurch schmelzen nicht automatisch die Fettdepots. Um Körperfett zu reduzieren, ist eine negative Energiebilanz notwendig, d.h. es müssen über die Nahrung weniger Kalorien aufgenommen als über den Tag vom Körper verbraucht werden. Sport und Bewegung sind neben der Ernährung ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses. Dabei kommt v.a. dem Krafttraining eine große Bedeutung zu.

Mythos Nr. 2: Für einen Waschbrettbauch reichen viele Sit-Ups

Sit-Ups ist eine von vielen Übungen, die notwendig sind, um die Bauchmuskulatur zu kräftigen und zu definieren. Viel entscheidender ist aber, dass man den Waschbrettbauch erst dann sieht, wenn das darüber liegende Fettgewebe verschwindet. Neben einem umfassenden Rumpftraining muss also das Körperfett reduziert werden (siehe Mythos Nr. 1).

Mythos Nr. 3: Mit Muskelkater kann man trotzdem trainieren

Die vom Muskelkater betroffene Muskulatur darf so lange nicht trainiert werden, bis der Muskelkater abgeklungen ist. Muskelkater entsteht durch Mikrorisse, also viele kleine Verletzungen in der Muskulatur. Er ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Trainingsbelastung zu hoch war. Doch heißt das nicht, dass man eine komplette Trainingspause einlegen muss: Hat man z.B. in der Brustmuskulatur Muskelkater, so braucht diese eine Pause. Man kann aber durchaus die anderen Muskelgruppen des Körpers, wie die Beine oder den Rücken, trainieren

Mythos Nr. 4: In den trainierten Körperzonen verschwindet auch das Fett

Leider können wir nicht beeinflussen, wo wir Körperfett verlieren. Körperfett wird auch leider nicht in Muskel „umgewandelt“. Wir können durch das Training aber steuern, wo Muskel aufgebaut werden, nämlich in all den Bereichen, die vom Training betroffen sind. Auch wenn in diesen Körperzonen nicht zwangsläufig Körperfett verschwindet, so passiert doch folgendes: Die Muskulatur und anderes Körpergewebe wird durch das Training straffer und fester, was auch einen positiven optischen Effekt hat.

Mythos Nr. 5: Nur Untrainierte schwitzen viel

Die beim Sport abgesonderte Menge an Schweiß ist individuell sehr verschieden. Manche Menschen schwitzen einfach mehr als andere. Fakt ist aber, dass sich mit verbessertem Trainingszustand bei jedem die Schweißmenge erhöht. Trainierte Sportler verlieren doppelt oder sogar drei Mal so viel Schweiß wie Untrainierte. Das Schwitzen ist zentraler Bestandteil der Thermoregulation des Körpers. Durch Sport erhöht sich aber die Körpertemperatur, was zu einer Überhitzung führen kann. Je besser der Körper durch das Schwitzen gekühlt wird, desto geringer ist die Gefahr für eine solche Überlastung. Um den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen, sollte nach dem Training ausreichend getrunken werden.

Unser kompetentes MoTiV-Trainerteam ist gegen diese und andere Fitnessmythen gewappnet! Eines können wir Ihnen garantieren: Der beste Weg, ihre Fitness-Ziele zu erreichen, ist eine individuelle und umfassende Betreuung. Genau das bekommen Sie bei uns.

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Weitere Informationen zum Fitnessstudio MoTiV finden Sie auf unserer Homepage.
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eingestellt am 04.06.2014 um 15:23 Uhr







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