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Prellball und Gymnastik

  Männerriege 1 wünscht sich "Nachwuchs"
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 » Bericht von Robert Jütte und Peter Pauly
 
MTV Stuttgart 1843 e.V. -
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Männerriege 1 wünscht sich "Nachwuchs"

Unsere Sportabende (dienstags ab 18:45) gliedern sich in drei Teile: Gymnastik bei sich abwechselnden Übungsleitern , Prellballspiel und gemeinsames Beisammensein im Nebenzimmer der MTV-Gaststätte.
Der Fitnessteil dient dem Aufwärmen durch Bewegung und Gymnastik. Die "Vorturner" sind neben Robert Jütte: Hans Fritzsche und Jörg Jakob. Einige unserer "Geräte": Stab, Stuhl, Elastoband, Volley- bzw. Medizinball, Hanteln, aber auch Körperübungen ohne Gerätschaften mit und ohne Matte.

Das Prellballspiel ist nicht mehr jedem bekannt, erlernt werden kann es schnell. Es ist tennis-ähnlich. Statt Netz ein gespanntes Seil ca. 40 cm über dem Boden, statt Tennis- ein Volleyball, der mit der Faust auf den Boden geprellt wird. Beim "Aufschlag" aber wird der Ball ins eigene, nicht ins gegnerische Feld geprellt und zwar so, dass er die Leine möglichst knapp überquert. Die Ballannahme erfolgt mit Zuspiel an einen der (in der Regel drei) Mitspieler ebenfalls über Prellen im eigenen Feld. Der zweite Spieler kann, der dritte Spieler muss den Ball über die Leine zurückprellen. Wir spielen bis zu sieben oder zehn Gewinnpunkten, dann wechselt je ein Spieler ins gegenüberliegende Feld. Die Schönheiten/Schwierigkeiten des Spiels sollte man erleben.
Probleme bei der Mannschaftsbildung gibt es nicht. Nach Selbsteinschätzung spielt man im "oberen", sonst im anderen Feld. Die Selbsteinschätzung erbringt, dass in beiden Feldern etwa ein gleiches Niveau erreicht wird.
Das Nach(dem Sport)sitzen führt uns mit denen zusammen, die den Sport ausließen oder auslassen mussten. Nach dem Essen: Geburtstagsfeier für älter gewordene Mitglieder. Sie wünschen sich ein Lied aus unserem Liederbuch, unser Gesang wird - wenn möglich - begleitet durch Akkordeon und Klavier von "Klaus und Klaus" (Seemüller und Sommerrock). Walter Bothner, unser ehemaliger Mitspieler und jetzt externer Freund in Nagold, beglückwünscht jeden mit individuell gestaltetem Kartengruß. Bei besonderen Abenden wird die Riege beschenkt. So bei der Weihnachtsfeier von Heinz Löffler mit selbstgebackenem Hefekranz oder von Klaus Haag mit selbstgeangeltem Alaskalachs.
Unser Vereinsleben beschränkt sich aber nicht auf internes Erleben in Halle und Gastraum. Federführend für die Planung und Durchführung von eintägigen Ausfahrten mit unseren Damen ist seit Jahren Bernd Schellenberg. Und für die Finanzierung sorgt stets unser erfahrener Bankier Gerhard Öhring. Wir waren u. a. in Straßburg, Schwetzingen/Speyer, im "Stauferland" mit Wäscherschloss, Hohenstaufen und Lorch. Und auch Heidelberg, Würzburg und Augsburg durften wir erleben. Im letzten Jahr fuhren wir zur Stuppacher Madonna, zu Schloss und Park Weikersheim und zum Creglinger Altar im Tauberland. Hinzu kamen ortsnah: Führung im Spitzbunker Feuerbach sowie Besichtigung und Erprobung der Bosch "Power tools" in Leinfelden. Im Mundart-Theater in Gerlingen erlebten wir am 25. 1. 2014 eine Aufführung. Ein besonderes Erlebnis war die Einladung von Rainer Haug zu seiner geradezu überwältigenden Modellbahnanlage in seinem Werk in Altingen. Schließlich: Unser Professor Robert Jütte lädt uns mit Damen regelmäßig zu den von ihm organisierten wissenschaftlichen Vortragsabenden ein, so z.B. über Leben und Werk des allen bekannten Doktor Eisenbarth. Auch dort ein Nach-Erleben bei Wein und Brezel.
Für dieses Jahr standen der Besuch von Nürnberg und Konstanz in der Endausscheidung. Den Ausschlag für Konstanz gab die Ausstellung "600 Jahre Konstanzer Konzil". Wir verbinden die Busfahrt zum Bodensee mit Besuchen des Hesse- und des Dix-Hauses auf der Höri.
Seit einiger Zeit haben wir Maskottchen. Uta Schellenberg erschafft Unikate aus Pappmaschee. Uns hat sie gegen eine Spende für das von ihr und Bernd bezuschusste Waisenheim in Namibia drei Prellball spielende Zebra-Elefanten erstellt; in ihren Ausstellungen sind aber u. a. auch Pinguine, Perlhühner und Pandabären zu erwerben. Alle Erlöse gehen nach Afrika.
Eine andere Künstlerin in unserem Kreis ist Wiltraud Breier, die uns über Jahre feinstgestaltete Scherenschnitte mit Weihnachtsmotiven schenkte.
Wir würden uns freuen, an unserem Vereinsleben Interessierte bei uns begrüßen zu können.



 

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Autor: Prof. Dr. Robert Jütte - eingestellt am 25.02.2014 um 11:33 Uhr







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