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 » Mit Sport die Abwehrkräfte stärken
 
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Man darf nicht alles glauben, was man im Fernsehen sieht...

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...unsere Obstbauern können sich keine millionenschweren Kampagnen leisten

Die Fernsehwerbung verspricht viel, überzeugt mäßig und hält wenig: Danone (Activia, Actimel) musste sich wegen irreführender Werbung bereits in den USA vor Gericht stellen und satte 21 Millionen USD Bußgeld zahlen – die Werbeversprechen waren nicht wissenschaftlich untermauert. Dabei liegen zahlreiche Untersuchungen vor, die belegen, wie das Immunsystem gestärkt werden kann – und wie es durch falsche Belastungen geschwächt wird.

Sport und das Immunsystem
Unter richtigen Voraussetzungen verbessert sportliche Betätigung die Leistung des Immunsystems. Aber wie funktioniert das genau? „Durch regelmäßiges Bewegungstraining passt sich das Immunsystem den Ansprüchen des Körpers an. Die Fresszellen werden funktionstüchtiger und schneller. Die Anzahl und Kraft natürlicher Killerzellen steigt durch mäßiges körperliches Training ebenfalls an. Die Killerzellen dienen dazu, körpereigene Zellen zu zerstören, in denen sich z. B. krankmachende Viren versteckt haben. Weiteres Angriffsziel der Killerzellen sind Krebszellen. Wissenschaftler diskutieren deshalb, dass moderat betriebener Sport einen verbesserten Krebsschutz bei einigen Tumorarten bewirken könnte. Indirekt wird das Immunsystem auch durch den Spaß am Sport gestärkt. Körperliche Bewegung macht ausgeglichener, fördert die Zufriedenheit und beeinflusst auf diesem Weg das Immunsystem positiv.
Darüber hinaus ist Sport auch ein guter Stress-Regulator. Positiv empfundener Stress (Eustress) spornt an, steigert die Vitalität und kann die Immunabwehr positiv beeinflussen. Wird Stress als negativ wahrgenommen (Distress), wirkt er dagegen eher schwächend auf die körpereigene Abwehrkraft. In Stresssituationen werden entsprechende Stresshormone (z. B. Adrenalin und Cortisol) ausgeschüttet, die einen natürlichen Bewegungsdrang auslösen. Mit Hilfe von Sport können die Wirkungen dieser Hormone abgebaut werden. Wer z. B. nach der Büroarbeit joggt, läuft sich den tagsüber angestauten Stress regelrecht von der Seele. Insgesamt erhöht sportliches Training die persönliche Belastbarkeit, man hält im Alltag mehr Stress aus und vermindert so stressbedingte Abwehrschwächen. Experten sprechen von einer verbesserten Stressresistenz.“
Quelle: fitnesswelt.de
Aufpassen muss man jedoch bei leistungsorientiertem Training. Die kalte Jahreszeit ist nicht der beste Zeitpunkt, um die maximale Ausdauer zu trainieren – Überbelastung schwächt das Immunsystem. Wer doch aufgrund seines Wettkampftrainings nicht auf hohe Belastungen im Sport verzichten kann, sollte unbedingt auf die unten folgenden Punkte wertlegen. Auch wer bisher wenig Sport getrieben hat und dann (zum Beispiel auch als guten Vorsatz ab Januar) plötzlich mehr macht als gewohnt kann sich schnell überlasten; hier hilft, bei einem zertifizierten Trainer Sport zu machen, der mit seinem professionellen Blick darauf achten kann, dass man sich nicht zu viel auf einmal zumutet.

Ernährung und das Immunsystem
Wer vor und nach der Adventszeit Diät hält, sollte beachten, nicht weniger als 1200 kcal pro Tag aufzunehmen. Daraus auf das Motto „viel hilft viel“ zu schließen wäre dennoch verkehrt: eine fettreiche Ernährung verlangsamt die Immunantwort. Mineralstoffe wie Eisen, Jod, Zink und Selen sowie die Vitamine A, C und E sind besonders wichtig fürs Immunsystem. Es müssen aber keine Präparate sein: wer abwechslungsreich isst – und damit meine ich nicht heute Schokolade, morgen Pizza, übermorgen Döner und am nächsten Tag Chips zum Abendessen, sondern verschiedene Obst- und Gemüsesorten sowie Nüsse in der täglichen Ernährung zu planen – ist in der Regel ausreichend versorgt. Der Hausarzt kann die Blutwerte übrigens auf Unterversorgungen untersuchen lassen. Äpfel und Orangen zu kaufen, wenn man bereits erkältet ist, ist zwar gut gemeint, aber es kommt hier ebenso wie beim Sport mehr auf die Lebensgewohnheiten an.

Sonstiges
So selbstverständlich es klingt – täglich kann man Menschen beobachten, bei denen es nicht angekommen ist: Hygiene im Umgang mit anderen! Wer mit Menschen zu tun hat sollte darauf achten, nach Körperkontakt die Hände zu waschen – genauso wer sich ein Auto oder einen PC mit anderen teilt – krank wird man nun mal eben durch Ansteckung.
Starke Temperaturwechsel begünstigen Erkältungen, also nach den Schwimmkursen und der Aquafitness beim MTV die Haare gründlich fönen und bei der Kleidungsauswahl das Zwiebelprinzip beachten.
Ausreichend Schlaf ist für einen gesunden Körper essenziell. Zu übermäßigem Zigaretten- und Alkoholkonsum muss man wirklich nichts mehr sagen, oder?

Mehr zum Thema bei fitnesswelt.de


 

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eingestellt am 14.11.2011 um 06:59 Uhr







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