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MTV info 3-2013

RUBRIK Dieses Jahr ging unsere Wanderung vom 10. Bis 13.9. an den Achensee in Tirol. Pertisau war unser Ziel, keine Hütte, sondern eine Pension. Auch wir werden bequemer. Um 13.00 Uhr Ankunft auf dem Bahnhof, dann mit dem Groß- raumtaxi zu unserer Unterkunft, kurz auspacken und schon ging es los. Eine kleine Wanderung zur Pletzach-Alm, wo uns der Apfelstrudel und der Marillenschnaps – Einstand von Helga - hervorragend schmeckte. Leider fing es an zu regnen und wir mussten ja wieder zurück. Zwar hatten wir einen Schirm dabei, aber wir wurden trotzdem pitschnass. Für den nächsten Tag hatten wir eine große Wanderung vor. Das Wetter war trocken, aber es schien keine Sonne. Um ½ 10 Uhr ging es los – eigentlich viel zu spät für unser Vorhaben. Wir marschierten – zuerst auf einem breiten Weg leicht ansteigend bis zur Gramaialm – 2 Stunden. Danach ging es richtig los. Sch- maler Weg, steinig und steil bergan. Insgesamt 1000 Höhenme- ter hoch bis zur Lamsenjochhütte auf 1953 m. Hier gab es einen warmen Kachelofen und eine noch wärmere Suppe zum Auf- wärmen. Das Thermometer zeigte gerade mal 6°. In der Nacht hatte es geschneit. Lange aufhalten konnten wir uns aber nicht, denn auch abwärts war der Weg nicht kürzer und man musste sogar noch mehr aufpassen, wohin man seine Schritte lenkte. Bei Regen wäre der Weg nicht möglich gewesen. Abends gab es ein hervorragendes Abendessen und einen Marillenschnaps für die müden „Krieger“. In der Nacht schneite es bis auf 1500 m und auch im Tal war das Wetter nicht wirklich besser. Trotzdem machten wir uns auf den Weg am Achensee entlang von Pertisau bis Achenkirch. Zu Beginn war es wieder ein angenehmer Spaziergang, aber auf einmal wurde der Weg steil und eng. Es ging Stufen aufwärts und abwärts, über Brücken, über kleine Bäche, mal hoch über dem See und dann wieder am Ufer entlang. Mal tröpfelte es von oben, mal war es trocken. Nach 4 Stunden kamen wir in Achenkirch an und stärkten uns erst einmal mit einem Kaffee und ausnahmsweise auch mit einem Marillenschnaps – irgendwer hat immer Geburtstag gehabt. Mit dem Omnibus ging es zurück über Maurach wieder nach Pertisau. In der Zwischenzeit schüttete es nur so. Auch heute Abend fanden wir eine gute Wirtschaft, um unseren berechtigten Hunger und Durst zu stillen. Obwohl das Wetter nicht optimal war, haben wir die Tage wie- der genossen und freuen uns schon auf nächstes Jahr. Es gibt kein schlechtes Wetter … Tatjana Schmid Wir stellen unsere neuen Mitarbeiterin im Sportbetrieb Tatjana Schmid vor: Sie ist eine vielseitig einsetzbare Lehrkraft, die seit Oktober 13 bei uns in der Kindersportschule, im Schulsportclub Römerschule und als Sporttherapeutin im motiv, sowie im Übungsbetrieb beim Fitness und Ge- sundheitssport eingesetzt ist. Auch unsere Freizeit Trampolin Stunde für Kinder in der Schloss- turnhalle wird von Ihr geleitet. Besonders eignet Sie sich als Nachfolgerin von Tanja Schmids Fitnessgruppen am Montag in der Römerschule. Beim Wechsel von Tanja zu Tatjana Schmid müssen sich die Teilnehmer nur 2 weitere Buchstaben merken. SCHNAPP SCHUSS ABTEILUNGsnewsyoga 54 MTV INFO

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