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  Volleyballerinen träumen weiter vom Double
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 » Münster im dritten Spiel klar besiegt
 

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Siegestaumel in der SCHARRena

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Kim Renkema

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Nichole Lindow

"Wir für euch - ihr für uns" – mit diesem Leitspruch hatten die Stuttgarter alle ihre Fans mobilisiert, um am Mittwochabend im alles entscheidenden Spiel gegen des USC Münster volle Rückendeckung zu haben. 1100 Fans und Anhänger folgten dem Aufruf und beflügelten ihr Team Punkt für Punkt zum 3:0(29:27; 25:21; 25:19)-Heimsieg gegen Münster, der sich mit einem starken Auftritt und dem 3:1-Sieg am Sonntag die Chancen aufs Halbfinale bis zum gestrigen Rückspiel bewahrt hatte. Das Team von Trainer Guillermo Hernandez agierte jedoch heute in allen Elementen sicherer und konstanter als beim Auswärtsspiel, so dass Münster trotz guter Leistung und lautstarkem Kampfgeist keine Mittel gegen den Deutschen Pokalsieger fand. Mit dem Einzug ins Halbfinale hat Allianz MTV Stuttgart bereits jetzt die Vereinsbestleistung seit dem Aufstieg erreicht und empfängt in der ersten Halbfinalbegegnung (Modus Best-of-three) am kommenden Mittwoch (01.04.15 um 19 Uhr) Rekordmeister Schwerin in der SCHARRena. Hernandez Devise für die jetzt anstehenden Spiele: „Alles was nun kommt ist ein Geschenk für uns, für das wir natürlich weiter arbeiten werden, aber wir werden das auch genießen und Spaß haben und dann sehen wir, was passiert.“

Die Anspannung bei Mannschaft, Betreuern, Fans, Sponsoren und Unterstützern war am Mittwoch vor dem Anpfiff deutlich spürbar, aber aussprechen wollte dann doch niemand laut, dass es am heutigen Abend auch das letzte Saisonspiel sein könnte. Doch vorher gab es erstmal mindestens drei Sätze zu spielen, bei denen sollten es dann auch blieben an diesem Abend. Aber zurück zum Anfang, an dem Kim, Katherine, Nikki, Mareike, Renata, Micheli und Tamari in der Startsechs begannen. Diese Startsechs fand gleich gut ins Spiel setzte sich direkt zum 8:4 ab. Doch Münster war nicht angereist, um tatenlos zuzusehen, sondern folgte Punkt auf Punkt und glich zwischenzeitlich zum 10:10 aus. Stuttgart ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe und dem eigenen Rhythmus bringen und war beim 16:14 und 21:18 Münster immer einige Punkte voraus. Doch dann zeigten Ines Bathen, Ashley Benson und Co. wieder einmal Zähne und glichen ausgerechnet am Satzende zum 22:22 und 23:23 aus. Dann versenkte Renkema einen Angriff die Linie entlang direkt vor den Füßen von Bathen, die nicht mehr schnell genug reagieren konnte. 24:23 – und Stuttgart hatte den ersten Satzball, nutze diesen jedoch nicht, sondern ließ Münster sogar zum 24:26 den Vortritt. Doch auch bei den Gästen flatterten die Nerven, kein Team machte den Sack zu. Erst ein Aufschlagfehler der Münsteraner Zuspielerin ins Aus bescherte Stuttgart den 29.ten Satzpunkt zum 1:0.
Zwar machte sich ein erster Anflug von Erleichterung auf den Rängen breit, zu sicher konnte man sich angesichts der Gegenwehr des USC jedoch nicht sein, soviel war allen Zuschauern nach deren Vorstellung am Sonntag klar. In den zweiten Satz startete dann aber wieder Stuttgart souveräner und setzte sich direkt mit sieben Punkten Vorsprung zum 8:1 ab. Renkema und Team agierten in der Annahme deutlich konstanter als zuletzt am Sonntag und so konnte Zuspielerin Mareike Hindriksen ihre Angreiferinnen beinahe beliebig bedienen. Doch zum Ausruhen war es eindeutig noch zu früh, den Münster machte seinerseits Punkt für Punkt Boden gut und kam bis auf einen Punkt ran. Doch auch dank starker Blockaktionen – alleine drei von Lindow, Harms, Renkema innerhalb eines Spielzugs – blieb Stuttgart selbstbewusst und sicherte sich zur zweiten Technischen Auszeit vier Punkte Vorsprung. Diesen brachte das Team schließlich auch ins Ziel zur 2:0-Satzführung.

Der dritte Satz ist schnell zusammengefasst: Wieder kann Stuttgart vorlegen, während sich Münster nicht abschütteln lässt und zur Satzmitte 12:12 ausgleicht. Dann sammelt sich Stuttgart und schüttelt sich kurz, um zum finalen Endspurt anzusetzen. Nach 81 Spielminuten fallen mit dem Angriffspunkt von Heather Meyers zum 25:18 schließlich Anspannung und Zurückhaltung von Mannschaft und Fans. Die SCHARRena wird zur Jubelarena, in der sicher alle nicht zum letzten Mal gemeinsam gefeiert haben.

Fotos: Tom Bloch/www.tombloch.de

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eingestellt am 26.03.2015 um 16:41 Uhr







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